Bastelanleitung: Traumfänger in Boho-Farben

Ein Traumfänger ist ja beinahe das Sinnbild für den aktuellen Boho-Trend! Wir basteln mit Euch ein einzigartiges Deko-Stück, das Euch auf jeden Fall schöne Träume bescheren wird: Gewebte Filzwolle in bunten Spiralen, farbenfrohe Federn, Perlen angeordnet an einem großen Quiltrahmen – da macht basteln für zu Hause doch gleich besonders viel Freude, oder?

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Holzkugeln, 25 mm Ø, 20 Stück
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Holzkugeln aus Buchenholz, 30 mm Ø, 10 Stück
Schaschlik-
spieße
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Bevor wir mit dem Basteln unseres Traumfängers in Boho-Farben beginnen, bereiten wir erst mal alle Elemente vor. In unserem Traumfänger sind einige Holzkugeln verarbeitet, die bemalen wir zuerst in den passenden Farben. Grundiert 18 Holzkugeln mit einem Ø von 20 mm und 18 Holzkugeln mit einem Ø von 25 mm mit weißer Acrylfarbe. Die weiße Grundierung sorgt dafür, dass der Holzton schön abgedeckt wird und die bunten Farben besonders schön leuchten.

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Sobald die Grundierung getrocknet ist, könnt Ihr die größeren Holzkugeln in Türkis und die kleineren in Pink bemalen. Wir haben sie dafür auf Schaschlikspieße „aufgefädelt“, das macht das Bemalen etwas einfacher.

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Die Holzkugeln mit der Acrylfarbe müsen jetzt erst einmal trocknen In der Zwischenzeit könnt Ihr den Quiltrahmen vorbereiten. Nehmt den Ring auseinander und bringt mit Bleistift die Markierungen für die Spannfäden an:

Der innere Ring wird in 36 Abschnitte geteilt: Der Umfang des Rings beträgt 157,08 cm – geteilt durch 36 Abschnitte heißt das: Alle 4,36 cm setzt Ihr eine Markierung.

Tipp: Benutzt für das Abmessen der Markierungen ein Handmaß, das ist biegsam und passt sich so einfach der Rundung des Quiltrahmens an.  

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Jetzt sind die Spannfäden dran: Schneidet Euch aus der Filzwolle im Farbton „Pflaume“ 18 Fäden mit je 120 cm Länge ab.

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Dann werden die Spannfäden am Ring angebracht. Den ersten Spannfaden legt Ihr an einer Markierung um den Ring. Beide Enden vom Spannfaden sollten gleich lang sein.  Damit Euch der Faden nicht gleich wieder verrutscht setzt Ihr einen kleinen Heißklebepunkt direkt auf die Markierung und legt den Spannfaden darüber. Die Enden lasst Ihr lose hängen.

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Klebt der Reihe nach alle Spannfäden auf diese Art fest.

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Macht damit weiter bis die 18 Spannfäden in „Pflaume“ die eine Hälfte des Quiltrahmens abdecken.

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Wenn alle Spannfäden festgeklebt sind beginnt Ihr damit, die bunten Holzkugeln aufzufädeln: Damit Ihr die Wolle einfach durch die Löcher der Kugeln „manövrieren“ könnt, benutzt einfach eine Wollnadel. Fädelt abwechselnd immer zwei gleiche Holzkugeln auf die Wolle. Immer Türkis – Pink – Türkis… und so weiter.

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Nachdem alle Spannfäden mit Holzkugeln versehen sind, legt Ihr der Reihe nach alle 18 Spannfäden auf die gegenüberliegende Seite des Quiltrahmens und verknotet sie dort jeweils bei den passenden Markierungen. Wenn noch Wolle übersteht, schneidet Ihr sie einfach ab.

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Jetzt habt Ihr einen komplett mit Wolle und Kugeln bespannten Ring für Euren Traumfänger. Ordnet die Holzperlen so an, das die Großen in Türkis weiter außen am Ring sind und die kleineren pinkfarbenen weiter innen. Sieht das nicht schon richtig hübsch aus?

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Legt dann den äußeren Ring vom Quiltrahmen wieder an – die Knoten und Heißklebepunkte verschwinden jetzt zwischen den beiden Holzringen.

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Damit ist die Basis für unseren Traumfänger fertig – jetzt geht es ans Weben! Bereitet dafür von jeder Farbe der Filzwolle zwei 3,5 m lange Fäden vor.

Tipp: Wickelt die Wollfäden um ein paar Finger und klippt die Wollstränge mit einer Stoffklammer oder Wäscheklammer zusammen. So verknotet nichts und Ihr könnt viel einfacher damit arbeiten.

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Legt alle 12 Webfäden bereit, nehmt ein Ende von jedem Faden und knotet alle mit einem Überhandknoten zusammen.

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Jetzt starten wir mit dem Weben, aber nicht mit unserem Fadenbündel: Für den Anfang benötigen wir noch einen weiteren Faden in „Pflaume“ mit der Länge von ca. 1 m. Dieser Faden ist besonders wichtig, weil er Euch dabei hilft, dass das Zentrum für Euren Traumfänger besonders gleichmäßig wird.

Fädelt den Faden von unten nach oben in die Spannfäden ein. Das Ende bleibt lose, der Faden wird nicht verknotet. Webt jetzt abwechselnd von oben nach unten eine Runde.

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Nachdem Ihr die erste Runde gewebt habt, führt Ihr den Faden einmal unter zwei Spannfäden gleichzeitig durch. Das sorgt dafür, das Ihr die zweite Runde versetzt weiter webt. Webt eine weitere Runde und zieht den Faden dann straff.

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Wenn Ihr mit der zweiten Runde fertig seid und alles gut festgezogen ist, legt Ihr den Faden auf die Rückseite. Verknotet jetzt die Fadenenden und vernäht sie auf der Rückseite. Wenn jetzt noch etwas übersteht, könnt Ihr den Faden einfach abschneiden.

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Nun geht es mit dem Fadenbündel weiter. Achtet darauf, dass der Quiltrahmen mit der Rückseite nach oben vor Euch liegt. Positioniert den Knoten des Fadenbündels in der Mitte und legt die Webfäden immer paarweise farblich sortiert nach außen auf die Vorderseite.

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Achtet darauf, das immer zwei Abschnitte zwischen den einzelnen Webfäden frei bleiben.

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Dann hebt Ihr den Quiltrahmen nach oben und dreht ihn auf die Vorderseite, dabei fallen die Webfäden nach unten. Der Knoten in der Mitte liegt jetzt hinten, die bunten Webfäden vorne.

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Wenn Ihr jetzt auf den Quiltrahmen schaut, liegen die bunten Webfäden über dem Holzring. Kontrolliert jetzt noch einmal alle Abstände bevor Ihr weiter macht: Es müssen immer je zwei Abschnitte zwischen den Webfäden frei sein.

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Nun starten wir endlich mit dem Weben!

Wichtig: Wir weben nicht im klassischen Sinn über einen Spannfaden nach unten und dann wieder über einen Spannfaden nach oben. Webt auf der Vorderseite über drei Spannfäden nach vorne und dann auf der Rückseite über zwei Spannfäden wieder zurück. Dann legt Ihr den Webfaden wieder nach außen an den Rand. Es ist egal mit welcher Farbe Ihr beginnt.

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Das macht Ihr in der ersten Runde der Reihe nach einmal mit allen Webfäden.

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Jetzt kommt die zweite Runde: Geht wieder mit dem Webfaden auf der Vorderseite über drei Spannfäden nach vorne und auf der Rückseite über zwei Spannfäden zurück. Dann legt Ihr den Webfaden wieder nach außen an den Rand.

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Wenn Ihr die Webfäden vorsichtig anzieht, sieht das Ganze dann so aus. Wichtig: Zieht nur so fest an, dass die Spannfäden sich nicht verziehen da nach oben der Abstand ja immer weiter wird.

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Hier seht Ihr das Gewebe noch einmal nach der dritten Runde.

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Mit dieser Technik webt Ihr dann Runde für Runde weiter. Langsam könnt Ihr schon ein kleines Spiralenmuster erkennen.

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Webt so zunächst 14 Runden. Am Ende der 14. Runde wird noch pro Farbe ein weiterer Webfaden angeknüpft.

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Schneidet Euch von jeder Farbe nochmal mindestens 2 m Filzwolle ab.

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Knotet den neuen Webfaden jeweils zwischen den zwei bereits vorhandenen Webfäden derselben Farbe an.

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Mit den jetzt drei nebeneinander liegenden Webfäden einer Farbe arbeitet Ihr wie gehabt weiter. Webt also wieder auf der Vorderseite über drei Spannfäden nach vorne und auf der Rückseite über zwei Spannfäden zurück.

Wichtig: Jetzt entsteht die Spirale für unseren Traumfänger. Dafür müsst Ihr ab sofort die einzelnen Farben immer ein Stückchen Richtung Quiltrahmen nach außen schieben. So trennt Ihr die Farben etwas und es entsteht ein schöner Wirbel.

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Arbeitet Euch Runde für Runde weiter nach außen vor.

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Wenn Ihr bei den Holzperlen angekommen seid legt Ihr die Webfäden auf die Rückseite unseres Traumfängers. Bei uns war das etwa in Runde 29 der Fall.

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Dann dreht Ihr den Quiltrahmen um und schneidet die Webfäden ab. Lasst noch ein paar Zentimeter stehen, damit Ihr etwas Faden zum Vernähen habt. Schneidet die Wollfäden nachdem Vernähen bündig ab und hebt die Fadenreste auf. Die brauchen wir später noch, wenn wir unseren Traumfänger verzieren.

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Nachdem Ihr außen alle Fäden vernäht habt, wartet in der Mitte noch der große Knoten. Macht ihn jetzt wieder auf.

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Vernäht auch diese Fäden und schneidet die Fadenreste sauber ab.

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Die Mitte für unseren Traumfänger ist jetzt schon fertig! Jetzt geht es an die Dekoration. Zuerst basteln wir Mini-Traumfänger aus kleinen Drahtringen. Schneidet für jeden Drahtring 5 m von der Filzwolle in beige ab und umwickelt die Ringe straff mit dem Garn. Damit die Filzwolle schön an Ort und Stelle bleibt, könnt Ihr den Faden am Anfang und auch zwischendrin immer wieder mit Heißklebepunkten fixieren.

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Wenn der Drahtring fertig umwickelt ist, schneidet Ihr die restliche Wolle nicht ab – Ihr arbeitet gleich direkt mit diesem Faden weiter. Wie bei unserem großen Traumfänger unterteilt Ihr auch den kleinen Ring in Abschnitte, in dem Fall 12. Bei einem Umfang von 33 cm beginnt also alle 2,7 cm ein neuer Abschnitt. Markiert Euch mit einem Stift die Abstände auf Eurem Ring.

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Zieht mit dem restlichen Faden jetzt wieder die Spannfäden, indem Ihr die markierten Punkte miteinander verbindet: Spannt den Faden vom Anfang zur gegenüberliegenden Seite des Drahtrings. Dann legt Ihr den Faden um den Drahtring, geht zurück zur Markierung neben dem Anfang und wieder zu dem gegenüber liegenden Punkt am Drahtring.

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Macht weiter so, bis Ihr an der letzten Markierung angekommen seid. Die Spannfäden sehen jetzt schön sternförmig aus.

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Das letzte Stück Faden spannt Ihr nicht wieder bis zum Anfangspunkt, sondern nur nur bis zur Mitte. Oberhalb der verkreuzten Fäden fädelt Ihr den Faden von der Rückseite auf die Vorderseite von unserem Mini-Traumfänger.

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Ab jetzt wird der Faden zum Webfaden. Der Webfaden liegt oben und Ihr webt mit diesen Faden von oben nach unten, wieder zurück nach oben usw., einmal die ganze Runde bis zum Anfang.

Tipp: Fädelt den Webfaden auf eine Wollnadel. Damit könnt Ihr die Wolle viel besser durch die engen Zwischenräume fädeln.

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Wieder am Anfang angekommen, zieht Ihr den Webfaden straff an. Achtet darauf, dass Ihr den Mittelpunkt beim Zusammenziehen in die Mitte vom Drahtring zieht. Die Spannfäden, die am Anfang noch leicht versetzt nebeneinander gelegen sind, liegen jetzt übereinander und werden auch wie ein Spannfaden behandelt.

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Der Webfaden liegt wieder oben. Jetzt webt Ihr mit diesem Faden, wie beim großen Traumfänger auch, auf der Vorderseite über drei Spannfäden nach vorne und auf der Rückseite über zwei Spannfäden zurück.

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Wiederholt Schritt 43 und arbeitet Euch Spannfaden für Spannfaden weiter.

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Arbeitet Runde für Runde weiter. Nach der zweiten Runde beginnt Ihr wieder den Webfaden ein Stück nach außen zum Drahtring zu ziehen. So entsteht wieder eine gewebte Spirale.

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Nach drei bis vier Runden solltet Ihr am Drahtring angekommen sein. Legt den Webfaden zu einer Schlaufe um den Ring und zieht sie fest. Den restlichen Faden nicht abschneiden! Damit binden wir den kleinen Traumfänger später am Quiltrahmen fest.

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Nehmt Euch jetzt einen zusätzlichen Faden. Die Länge des Fadens bestimmt, wie weit der kleine Traumfänger später vom Quiltrahmen nach unten hängen soll. Legt auch diesen Faden um den Drahtring zu einer Schlaufe.

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Traumfaenger_Schritt48_IMG_8556nKnotet so den kleinen Traumfänger am Großen Traumfänger an und schneidet den überstehenden Faden ab.

Wichtig! Die Schraube, die den Quiltrahmen schließt, werden wir später als Aufhängung nutzen. Knotet also den ersten kleinen Traumfänger gegenüber der Schraube fest, so hängt der kleine Traumfänger später genau unten in der Mitte.

Für einen richtigen Traumfänger fehlen jetzt natürlich noch ein paar Federn. Sucht Euch ein paar Federn aus und klebt sie mit etwas Heißkleber unten am Drahtring fest.

Macht Euch so einfach noch ein paar mehr kleine Traumfänger, die Ihr dann unten an den großen Holzring bindet. Wir haben zum Beispiel vier kleine Traumfänger angefertigt.

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Die vielen bunten Fadenreste, die vom Weben übrig sind könnt Ihr auch benutzen, um Euren Traumfänger zusätzlich zu verzieren. Knotet zum Beispiel ein paar Fäden am Quiltrahmen fest und flechtet die Stränge locker zu bunten Schnüren. Macht unten am Zopf einen Knoten, damit er sich nicht auflöst und fädelt wenn Ihr wollt noch ein paar Holzperlen mit auf. Die passen auch unbemalt ganz toll zu unserem Traumfänger.

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Damit Ihr Euren neuen Traumfänger auch an der Wand anbringen könnt, benötigen wir noch eine Schlaufe zum Aufhängen. Flechtet dafür drei Fäden Filzwolle straff zu einer Schnur. Legt die Schnur um die Schraube, die den Quiltrahmen schließt und knotet eine Schlaufe aus dem Wollzopf.

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Fertig! Jetzt ist unser einzigartiger Traumfänger aus Filzwolle in den bunten Farben fertig! Dieser wunderschöner Boho-Traumfänger ist ein richtiger Farbtupfer für Euer Zuhause.

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Kommentare 4 Kommentare
  • Nane Stnr

    7. August um 14:51 Uhr

    Nadine Pi…..wolltst du ned neulich Traumfänger???

  • Petra Farkas-Gunti

    8. August um 16:26 Uhr

    Laura Sunshine Farkas

  • Antonija Gavranic

    3. September um 19:24 Uhr

    Danijela Gavranic-Masciangelo machen wir den?

  • Danijela Gavranic-Masciangelo

    3. September um 19:32 Uhr

    Der ist schön

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