Nähanleitung: Regenponcho für Kinder

So ein Regenponcho ist doch eine super Sache für die ersten Spaziergänge mit den Kleinen. Wir zeigen Euch wie Ihr einen süßen Regenmantel für den Nachwuchs näht. Mit diesem Regenponcho freut man sich ja schon fast auf den nächsten Regentag!

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Tipp zur Verarbeitung: Stecknadeln haben Pause!

Unser Regenponcho besteht aus wasserabweisendem Stoff. Wir haben für die Verarbeitung dieses Stoffes Stoffklammern verwendet, da Stecknadeln den Stoff beschädigen bzw. unschöne Löcher hinterlassen könnten. Für die Nähte haben wir uns für Microtexnadeln entschieden, da diese mit einer feinen schlanken Spitze ausgerüstet sind und dadurch gut in das Gewebe eindringen, ohne es zu beschädigen. Das Universalgewebe für Regenbekleidung hat bei der Verarbeitung ähnliche Eigenschaften wie Wachstuch oder Lackstoff.

Einer für Alle: Größe des Regenponchos

Bei unserem Regenponcho haben wie versucht möglichst viele Größen abzudecken. Deswegen haben wir uns für ein einfaches Modell entschieden, dass nur aus Rechtecken besteht. Dadurch ändert sich der Stoffverbrauch natürlich auch je nach Größe…

Bevor Ihr beginnen könnt, die Teile zuzuschneiden und zu nähen müsst Ihr zunächst das Kind, für das der Poncho sein soll ausmessen. Dafür braucht Ihr das Maß bei ausgestreckten Armen von Handgelenk zu Handgelenk. Dies wird die Breite des Ponchos. Die Länge bestimmt Ihr, indem Ihr vom höchsten Punkt der Schulter nach unten messt, je nachdem wie lange Ihr den Poncho haben wollt.

Das Schnittmuster für den Poncho sieht dann folgendermaßen aus: die gemessene Breite plus 2 cm Nahtzugabe und die Länge doppelt (für Vorderseite und Rückseite) plus 2 cm Nahtzugabe.

Für die Kapuze messt Ihr den Kopfumfang und erstellt Euch wie folgt das Schnittmuster: Für die Breite den ganzen Kopfumfang plus 5 cm (inkl. Nahtzugabe). Für die Länge nehmt Ihr den halben Kopfumfang (inkl. Nahtzugabe).

Wir haben unser Modell in Größe 80/86 genäht und unsere Schnittmuster sah wie folgt aus: Für den Poncho 75 cm breit x 90 cm lang und für die Kapuze 60 cm breit x 27,5 cm lang.

Messt also Euren kleinen Regen-Fan aus – und schon könnt Ihr loslegen.

Regenponcho nähen – so wird´s gemacht:

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Stoffe zuschneiden

Schneidet jetzt den Stoff nach Euren berechneten Schnittmustern zu:

Aus dem gemusterten Stoff:

1 x Schnittmuster Poncho (Außenseite)

Aus dem uni blauen Stoff:

1 x Schnittmuster Poncho (Innenseite)

2 x Schnittmuster Kapuze

1 Paar nach Vorlage “Fisch”

Aus der Vlieseline:

2 x Quadrat ca. 4 x 4 cm

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Wir beginnen den Halsausschnitt des Ponchos anzuzeichnen und auszuschneiden. Legt dafür den Poncho an der langen Seite zur Hälfte, sodass an den Schultern bzw. Halsausschnitt eine Bruchkante entsteht.  Zeichnet Euch dann an dieser Kante mittig einen Halbkreis mit ca. 12 cm Durchmesser an, das geht ganz gut mit einem Zirkel.

Wichtig! Je nach Größe des Ponchos/Kindes müsst Ihr auch den Halsausschnitt etwas vergrößern oder verkleinern.

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Dann schneidet Ihr den Halbkreis wie angezeichnet aus.

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Damit der Poncho später auch gut über den Kopf gezogen werden kann, braucht Ihr am Halsloch zusätzlich einen Einschnitt im vorderen Poncho-Stück. Zeichnet dafür wie im Bild sichtbar am Halbkreis mittig eine ca. 8 cm lange gerade Linie an. Ganz wichtig faltet jetzt vor dem Einschneiden das Stoffstück wieder auf damit Ihr nicht in beide Stofflagen einschneidet.

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Schneidet den Stoff entlang der Markierung ein. Dies wird jetzt wie vorhin schon erwähnt die vordere Poncho-Seite. (Die Länge des Einschnittes kann je nach Größe ebenfalls etwas variieren, am besten probiert Ihr gleich aus, ob der Poncho so gut über den Kopf passt und gleicht gegebenenfalls den Einschnitt etwas an). Das Gleiche macht Ihr nun auch am blauen inneren Poncho-Teil.

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Damit der Poncho später nicht ganz so “kastig” aussieht,  schneidet Ihr die vier Ecken des Ponchos etwas rund. Die Form könnt Ihr Euch vorher mit Hilfe eines Tellers oder eines Zirkels anzeichnen. Wichtig dabei ist nur, dass alle vier „Ecken” gleich rund geschnitten werden. Dies macht Ihr natürlich auch wieder am inneren Poncho-Teil.

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Als Nächstes legen wir den Außen- und Innen-Poncho rechts auf rechts zusammen. Achtet darauf, dass die Einschnitte am Halsloch dabei genau aufeinander liegen. Dann klammert Ihr die beiden Teile mit Stoffklammern aufeinander. Jetzt könnt Ihr beide Teile rundherum füßchenbreit zusammen nähen. Das Halsloch und den Einschnitt lasst Ihr aber noch offen!

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Dreht im Anschluss den Regenponcho durch das Halsloch auf die rechte Stoffseite um und bügelt die Außenkanten ganz vorsichtig mit geringer Hitze.

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Die offenen Kanten am Halsloch und Einschnitt legt Ihr dann Schnittkantengleich aufeinander – die linke Stoffseite ist innen – und näht sie schmal zusammen.

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Im nächsten Schritt fädelt Ihr das rote Nähgarn in Eure Nähmaschine ein und steppt erst einmal schmalkantig um die Poncho-Außenkante, und dann noch einmal mit einem Abstand von 2 cm. Somit bleiben die beiden Stofflagen schön aufeinander liegen und es sieht auch noch hübsch aus mit den Kontrastnähten.

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Jetzt können wir schon mit der Kapuze unseres Regenponchos beginnen. Legt dafür die beiden Kapuzenteile jeweils an der langen Seite zur Hälfte – die rechte Stoffseite ist dabei innen.

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Dann näht Ihr eine lange Seite füßchenbreit zusammen (am Besten mit dem blauen Nähgarn). Hier im Bild rechts sichtbar, die Bruchkante liegt hierbei oben. Die untere Kante und die linke Seite lasst Ihr offen. Dies macht ihr natürlich auch am zweiten Kapuzenteil. Die Naht könnt Ihr dann auseinander bügeln.

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Jetzt legt Ihr die Kapuze so vor Euch hin, dass die Naht aus dem vorhergehenden Schritt mittig liegt und  das Stoffstück wie ein Dreieck aussieht (rechte Stoffseite innen). Zeichnet Euch dann parallel zur Kapuzenspitze (hier im Bild unten) mit einem Abstand von 3 cm eine gerade Linie an, (hier in weiß markiert) und näht wie markiert ab. So bekommt die Kapuze Ihre Form und sieht nicht ganz so “zipfelig” aus. Wenn Ihr eine richtig spitze Kapuze haben wollt, könnt Ihr diesen Schritt einfach weg lassen.

Das Gleiche macht Ihr auch am zweiten Kapuzenteil für den Regenponcho.

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Gleich im Anschluss bügelt Ihr auf die linke Stoffseite eines der beiden Kapuzenteile die beiden Vlieseline-Zuschnitte auf. Die Vlieseline soll den Stoff dort verstärken, wo später die Ösen in den Regenponcho eingearbeitet werden. Wie Ihr im Bild seht, könnt Ihr die Vlieseline unten und jeweils seitlich an der Kapuzenkante anlegen und festbügeln.

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Jetzt zeichnet Ihr die Position der Ösen auf der Vlieseline an. Macht je Seite eine Markierung bei 2,5 cm Abstand zur unteren und seitlichen Kante.

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Dann arbeitet Ihr je Seite eine Öse mit dem beigefügtem Werkzeug und der Anleitung ein. Dies ist jetzt die äußere Kapuze!

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Nun legt Ihr beide Kapuzenteile rechts auf rechts und klammert die beiden Teile an der vorderen Kante, also von Öse zu Öse zusammen. Näht dann die beiden Teile wieder füßchenbreit zusammen. Die untere Kante bildet das Halsloch und bleibt noch offen.

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Dreht die Kapuze um und bügelt die vordere Kante vorsichtig etwas flach.

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Auch die Kapuze des Regenponchos bekommt eine schöne Kontrastnaht: Steppt mit einem Abstand von 2,5 cm zur eben zusammengenähten und gebügelten Kante wieder eine Naht in Rot ab. Hier entsteht somit ein Tunnel für die Kordel. Wie das genau geht zeigen wir Euch im nächsten Schritt.

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Als Kordel schneidet Ihr ein ca. 85 cm langes Stück vom Baumwollschrägband ab und schlagt dieses zur Hälfte. Die offene Kante näht Ihr dann schmalkantig mit rotem Garn zusammen. Dann zieht Ihr das Band mit einer kleinen Sicherheitsnadel durch die Ösen in die Kapuze ein. An Anfang und Ende setzt Ihr jeweils einen Knoten als Abschluss. So kann die Kordel später nicht durch den Tunnel rutschen.

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Die untere noch offene Kapuzenkante, also unser Halsloch steppt Ihr schmalkantig zusammen. Damit ist die Kapuze zum Annähen vorbereitet.

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Bevor Ihr die Kapuze unseres Regenponchos annähen könnt, müsst Ihr noch den Einschnitt am Halsloch mit dem vorgefalzten Schrägband einfassen. Zieht den Einschnitt dafür soweit auseinander, dass er möglichst  “gerade” in einer Linie vor Euch liegt. Schlagt dann das Band zur Hälfte und schiebt die offene Schnittkante dazwischen. Jetzt näht Ihr das Band schmal fest, auch wieder mit dem roten Nähgarn. Wenn dabei an der Spitze eine kleine Falte entsteht ist das nicht so schlimm, das gibt sich im nächsten Schritt wieder. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr das Band vorher etwas festklammern, dann fällt Euch das nähen leichter.

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Legt jetzt die eingefasste Kante des Einschnittes zur Hälfte zusammen, die Kanten liegen genau aufeinander, die Außenstoffseite liegt auf Außenstoffseite, und zeichnet an der Spitze ein kleines Dreieck an. Im Bild oben haben wir das weiß markiert. Nach dieser Linie näht Ihr jetzt das Band ab und bügelt die Spitze vorsichtig flach. Somit liegen die Schrägbandkanten später schön aneinander und das Einschnittende hat eine schöne spitze Form.

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Um die Kapuze schön annähen zu können, müsst Ihr Euch zunächst noch die hintere Mitte mit Schneiderkreide markieren. Diese liegt genau gegenüber des Einschnittes, am hinteren Ponchoteil.

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Nun klammert Ihr die Kapuze mit der noch offenen Kante am Halsloch des Ponchos fest (Außenkapuze liegt auf Außenstoff des Ponchos). Beginnt links und rechts genau am Einschnitt damit, die beiden Teile zusammenzuklammern. Die Teilungsnaht der Kapuze liegt genau auf der hinteren Mitte an der Markierung.

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Je weiter Ihr beim Festklammern Richtung “hintere Mitte” kommt, werdet Ihr feststellen, dass Ihr an der Kapuze “zu viel Stoff habt”, das ist Absicht. Die überstehende Stoffweite legt Ihr einfach zu einer kleinen Kellerfalte jeweils links und rechts neben der Teilungsnaht der Kapuze. In unserem Bild könnt Ihr ganz gut sehen wie das dann aussehen soll. Die Falten bzw. die Mehrweite an Stoff gibt der Kapuze Ihre runde Form, sodass später auch gut eine  Mütze unter dem Regenponcho getragen werden kann.

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Genauso wie Ihr die Kapuze eben festgeklammert habt, könnt Ihr sie nun füßchenbreit annähen.

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Auch diese Kante fassen wir wieder mit Schrägband ein, damit sie schön sauber aussieht und am Hals auch nichts kratzt. Das macht Ihr genauso wie auch schon am Einschnitt in Schritt 22, allerdings lasst Ihr hier vom Schrägband am Anfang und Ende etwas überstehen.

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Dieses überstehende Stück Schrägband an Anfang und Ende schlagt Ihr nach links um und näht es von Hand oder mit der Nähmaschine am Poncho innen mit ein paar Stichen fest.

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Jetzt ist unser Regenponcho fast fertig! Damit der Einschnitt am Halsloch auch verschlossen werden kann, näht Ihr jetzt noch einen kleinen Verschlussriegel. Passend zu unserer Stoffauswahl haben wir uns für einen kleinen Fisch entschieden. Legt dafür die Fischzuschnitte rechts auf rechts aufeinander und näht sie rundherum zusammen. Lasst dabei eine kleine Wendeöffnung. Falls Ihr einen anders gemusterten Stoff gewählt habt, könnt Ihr einfach einen rechteckigen Riegel zuschneiden oder Euch fällt vielleicht eine andere, passende Form ein.

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Wendet als nächstes den Fisch durch die Öffnung und bügelt die Kante ganz vorsichtig. Im vorderen Bereich steppt Ihr den Fisch schon einmal schmalkantig in rot mit einer Kontrastnaht ab. Wo genau die Nähte verlaufen haben wir in der Vorlage für Euch eingezeichnet.

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Dann positioniert Ihr den Fisch auf der Vorderseite des Regenponchos. Legt den Poncho aufgeklappt vor Euch hin und legt die Schwanzflosse auf die linke Seite des Einschnittes. Der Kopf schaut über den Einschnitt auf die rechte Stoffseite. Steckt den Fisch jetzt mit einer Nadel nur im Bereich des Schrägbandes fest. Jetzt könnt Ihr den Fisch im Bereich der Flosse fest auf den Poncho aufsteppen. Das Stück im vorderen Bereich dass ihr schon vorher abgesteppt habt, bleibt lose.

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Damit unser Fisch auch seine Aufgabe als Verschlussriegel erfüllen kann, arbeitet Ihr jetzt noch nach Vorlage einen Colorsnap in den Fisch und das Gegenstück in den Poncho ein. Zeichnet Euch die Position für das Gegenstück einfach nach dem Druckknopf im Fisch an. Sieht das jetzt nicht sogar ein bisschen aus wie das Auge des Fisches?

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So jetzt habt Ihr es gleich geschafft. Um den Regenponcho seitlich auch nach Bedarf schließen zu können, arbeitet Ihr auch hier noch Colorsnaps mit der Zange und dem passenden Werkzeug ein. Wir haben je Seite drei Stück genommen, dies entscheidet Ihr aber selber, vielleicht auch je nach Größe des Ponchos. Wichtig hierbei ist, dass von der Bruchkante oben an der Schulter eine Öffnung von mind. 17 cm für die Arme frei bleibt. Beginnt mit dem ersten Druckknopf nach einem Abstand von 8 cm zur unteren Kante, mittig zwischen den beiden rot gesteppten Nähten, dann den nächsten mit einem Abstand von 5 cm usw. Dies macht Ihr an beiden Seiten.

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Wenn Ihr den letzten Coloursnap eingearbeiet habt, ist Euer Regenponcho fertig! Jetzt könnt Ihr auf den nächsten Regen hoffen, damit der süße Poncho gleich zum Einsatz kommt.

Tipp: Falls Ihr einen sehr dünnen Stoff verwendet oder der Poncho größerer Belastung ausgesetzt wird könnt Ihr gleich zu Beginn jeweils ein Stück der Vlieseline auf die linke Stoffseite, also “unter die Colorsnaps bügeln”, das macht das ganze noch stabiler.


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11 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo, wo findet man denn das Schnittmuster für die Jacke? Da ist nur die Vorlage für den Stoff drin 🙁

  2. Hallo,
    vielen Dank für diese schöne Anleitung.
    ich frage mich, ob auch eine Schicht des wasserabweisendes Stoffes ausreichen würde oder muss von außen und von innen der gleiche Stoff vernäht werden?
    Grüße Nicole

  3. Hallo Nicole,

    von dem wasserabweisenden Stoff „Sailor“, den wir als Außenstoff verwendet haben, würde auch eine Schicht reichen.

    Dein buttinette Team

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