Tiefseetaucher aufgepasst: Es geht doch nichts über ein erfrischendes Bad, oder? Der perfekte Begleiter dafür sind lecker duftende, kunterbunte Badekugeln. Aber wusstet Ihr, dass Ihr die Badebomben ganz einfach selbst machen könnt? Wie das geht, zeigen wir Euch in unserer Anleitung!
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DIY-Badebomben – so wird’s gemacht:
Im Badekugel-Set findet Ihr drei Komponenten. Nehmt zuerst das Töpfchen mit Komponente A und erhitzt den Inhalt in dem großen Töpfchen mithilfe eines Wasserbads.
Jetzt könnt Ihr ganz nach Belieben Farbpigmente und Duftöle hinzugeben. Danach mischen wir das Tütchen mit der Komponente B hinzu.
Zu guter Letzt rühren wir die Komponente C unter, bis sich kleine Klumpen in der Masse bilden.
Formt jetzt die Seifenmasse mit Euren Händen oder der Kunststoffkugel, die Ihr im Badekugel-Set findet könnt, zu Kugeln. Wenn die Masse zu bröckelig ist, gebt einfach noch etwas Öl hinzu. Ist sie zu klebrig, könnt Ihr mit Backpulver nachhelfen.
Lasst jetzt die Kugeln für 2–3 Tage austrocknen und schon sind sie bereit für die nächste Badewanne. Viel Spaß beim Nachmachen!
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Es ist echt cool, wie einfach man Badekugeln selbst machen kann! Die Anleitung klingt super verständlich, und dass man die Duftöle nach Belieben wählen kann, finde ich perfekt – besonders für jemanden, der gerne mal mit Düften experimentiert.
Apropos Entspannung im Bad: Ein passender Badezimmerspiegel mit stimmiger Beleuchtung macht das Erlebnis noch besser. So sorgt man für das richtige Ambiente, besonders an trüben Tagen ohne viel Tageslicht.